Landgericht Erfurt - Erweiterungsbauten und Grundinstandsetzung
Das denkmalgeschützte Gerichtsgebäude steht als repräsentatives Bauwerk am Domplatz im Zentrum der historischen Altstadt von Erfurt. Das in der Gründerzeit errichtete Gebäude ist mit den neogotischen Fassadenelementen und der strengen baulichen Gliederung ein typischer Verwaltungsbau aus dieser Zeit.
Landgericht Erfurt - Erweiterungsbauten und Grundinstandsetzung
Das denkmalgeschützte Gerichtsgebäude steht als repräsentatives Bauwerk am Domplatz im Zentrum der historischen Altstadt von Erfurt. Das in der Gründerzeit errichtete Gebäude ist mit den neogotischen Fassadenelementen und der strengen baulichen Gliederung ein typischer Verwaltungsbau aus dieser Zeit.
In den 1990er Jahren begannen die umfangreichen Sanierungsmaßnahmen. Dabei bestand die Aufgabe, den modernen Anforderungen an ein Gerichtsgebäude gerecht zu werden und den historischen Charakter des Gebäudes zu erhalten.
Die für Orchester- und Bigband-Proben geplanten Probensäle mit flexibler Raumakustik bieten für alle Genres optimale Nachhallzeiten.
Lambrie, Vouten und die gesamte holzverkleidete Decke mussten zurückgebaut und mit neuem Holz originalgetreu wiederaufgebaut werden. Entsprechend den Vorgaben von ITA erhielt der Schwurgerichtssaal wieder seine ursprüngliche ausgezeichnete Raumakustik, die besonders im Mittelpunkt der Planung von ITA stand.
Ort
Erfurt
Bauherr
Staatsbauamt Erfurt
Architekt
Dr. Worschech & Partner Architekten + Stadtplaner
Erfurt
Eckdaten
Fertigstellung: 2004
Baukosten: 15 Mio €
24